
Gründung der Freumarerei
Formal wird der 24. Juni 1717 als der Gründungstag der Freimaurerei betrachtet, weil er am Anfang einer die Welt umspannenden Bewegung steht. Drei operative Werkmaurerlogen mit je 33 Mitgliedern und eine spekulative Loge mit 71 Mitgliedern fanden sich zusammen und gründeten im Kirchspiel von St. Paul in London die „Grossloge von London und Westminster”.
Spuren der Freimaurerei lasen sich jedoch in ganz verschiedenen Richtungen finden, mit verschiedenen Traditionen, aber auch ganz verschiedenen Interessengebieten in denen eine Loge Forscht, und sich entwickelt.
Die besondere Form dieses Männerbundes, der sich höchst wahrscheinlich im Anschluss an andere Bruderschaften entwickelt hatte, ging von Schottland aus und hat von dort aus die ganze zivilisierte Erde erobert. Das die Freimaurerei selbst aus England kommt ist umstritten. Besonders wenn man die Bünde und Gruppen betrachtet aus denen die Freimaurer entstanden sind.
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Vieles spricht dafür, dass die Grossloge von London und Westminster zur Bewältigung der bestehenden Krise gegründet wurde.
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Ein weiterer Grund war vermutlich auch die Konzentration der Wohltätigkeit innerhalb der Bruderschaften, die immer als eine wichtige Aufgabe der Zünfte und Gilden gegolten hat.
Wie auch die eigenen Fähigkeiten und die Arbeit an sich selbst.
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Die Geschichte der Freimaurer Loge Umbra Ilustratus hat ihren Ursprung in Frankreich, wo sie auf Umwegen ihren Weg in die Schweiz / St.Gallen gefunden hat, und von da aus sich im Kanton Aargau in Gebensdorf niedergelassen hat. Was die Loge speziell macht, das die Loge als Frau als auch als Mann zugänglich ist.